Liebe Hallenserinnen und Hallenser,
unsere Stadt hat sich gut entwickelt. Wir konnten in den vergangenen Jahren wichtige Investitionen für eine positive Zukunft unserer Stadt umsetzen. Ich bin dankbar dafür, dass ich dies als Finanzbeigeordneter und Bürgermeister seit vielen Jahren maßgeblich begleiten darf. Ich weiß deshalb genau, dass noch viele interessante, aber auch herausfordernde Aufgaben vor uns liegen, die nur gemeinsam mit Ihnen bewältigt werden können. Ich will meine langjährige Erfahrung nutzen, um lösungsorientiert und überparteilich die begonnene Entwicklung fortzusetzen und Veränderungen dort anzustoßen, wo sie nötig sind, um die Zukunftsaufgaben zu meistern.
Darum trete ich bei der Oberbürgermeisterwahl am 2. Februar 2025 an.
Ich lade Sie herzlich ein, sich auf dieser Website über meine Ziele zu informieren.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr
Egbert Geier
Liebe Hallenserinnen und Hallenser,
unsere Stadt hat sich gut entwickelt. Wir konnten in den vergangenen Jahren wichtige Zukunftsinvestitionen umsetzen. Mehr als 300 Millionen Euro haben wir in die Sanierung und den Neubau von Schulen und Kindertagesstätten investiert. Zahlreiche Hauptverkehrswege wie die Merseburger Straße, der Böllberger Weg, der Südstadtring und gerade erst die Elisabethbrücke wurden saniert und modernisiert.
Ich bin dankbar dafür, dass ich dies als Finanzbeigeordneter sowie als Bürgermeister seit vielen Jahren maßgeblich begleiten darf. Und ich weiß deshalb genau, dass noch viele interessante, aber auch herausfordernde Aufgaben vor uns liegen, die wir gemeinsam bewältigen können und werden.
Wir müssen weiterhin in unsere Infrastruktur investieren. Mit der Neugestaltung des Riebeckplatzes rund um das neue Zukunftszentrum, der Entwicklung des RAW-Geländes am Hauptbahnhof und dem Ausbau des Weinberg-Campus stehen wichtige Zukunftsprojekte in den kommenden Jahren an. Zudem müssen wir unsere Verkehrsinfrastruktur weiter modernisieren. Wir brauchen ein Investitionsprogramm für die Sanierung und den Neubau von Straßen, Rad- und Fußwegen.
Zu einer lebenswerten Stadt gehört auch eine lebendige Innenstadt. Ich will so schnell wie möglich eine Lösung für die beiden derzeit leerstehenden Kaufhof-Gebäude auf dem Marktplatz entwickeln. Die Stadt kann dazu mit einer eigenen Nutzung einen wichtigen Impuls geben. Mit der Umgestaltung des Marktplatzes will ich die Aufenthaltsqualität im Zentrum verbessern. Eine attraktive Innenstadt ist entscheidend dafür, dem Leerstand in unseren Einkaufsstraßen begegnen zu können.
Dazu brauchen wir auch eine sichere und saubere Stadt. Mit dem 24-Stunden-Ordnungsamt und der Task-Force der Stadt gegen illegale Müllentsorgung sind wichtige erste Schritte gemacht. Dies will ich ausbauen. Wir dürfen zudem keine Dreckecken und No-Go-Areas zulassen. Darum will ich das Projekt Stadtwache gemeinsam mit der Polizei weiter verstetigen, konsequent gegen Eigentümer vorgehen, die ihre Häuser verfallen lassen, und künftig auch die Einführung von Alkoholverbotszonen an wichtigen Plätzen in Erwägung ziehen.
Unsere Gesellschaft ist aktuell aber ebenfalls stark polarisiert. Polemik, Hetze und Desinformationen bestimmen öffentliche Debatten nur allzu oft. Demokratische und sachorientierte Lösungen lassen sich jedoch so nicht entwickeln und umsetzen. Die Stadtverwaltung wird deshalb unter meiner Verantwortung als Oberbürgermeister weiter offensiv Probleme benennen, gemeinsam nach Lösungen suchen und getroffene Entscheidungen gut kommunizieren. Mein Arbeitsstil ist sachlich und dialogorientiert. Hiervon profitiert unsere Stadt, und ich lade alle ein, an der Weiterentwicklung unserer Stadt mitzuarbeiten.
Liebe Hallenserinnen und Hallenser, die Lösung der vor uns liegenden Aufgaben wird nur gemeinsam mit Ihnen und allen Verantwortlichen gelingen. Dafür will ich mich mit meiner langjährigen Erfahrung als Beigeordneter und Bürgermeister lösungsorientiert und überparteilich einsetzen. Ich will die begonnene Entwicklung fortsetzen und Veränderungen dort anstoßen, wo sie nötig sind, um die Zukunftsaufgaben zu meistern.
Darum trete ich bei der Oberbürgermeisterwahl am 2. Februar 2025 an.
Ich lade Sie herzlich ein, sich auf dieser Website über meine Ziele zu informieren. Sie haben Fragen? Sprechen Sie mich gern an.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihr
Egbert Geier
Seit 19 Jahren lebe und arbeite ich in unserer Stadt Halle (Saale). Die Stadt, in der ich ein Drittel meines Lebens verbracht habe, ist mir zur Heimat geworden. Im Oktober 2005 wurde ich vom Stadtrat zum Beigeordneten für Finanzen und Personal gewählt und mittlerweile zweimal in diesem Amt bestätigt. Zudem übe ich seit Dezember 2011 das Amt des Bürgermeisters aus. In dieser Funktion vertrete ich bereits seit dreieinhalb Jahren den Oberbürgermeister an der Stadtspitze.
Geboren wurde ich 1965 in Wertheim, aufgewachsen bin ich mit meiner Zwillingsschwester und einer weiteren Schwester in Külsheim. 1982 begann ich meinen Vorbereitungsdienst für die Laufbahn des mittleren, nichttechnischen Verwaltungsdienstes, war dann zwei Jahre im Verwaltungsdienst tätig und erwarb berufsbegleitend die Fachhochschulreife. Im Anschluss daran leistete ich meinen 15-monatigen Grundwehrdienst bei der Bundeswehr. Danach absolvierte ich von 1987 bis 1991 meinen Vorbereitungsdienst für den gehobenen, nichttechnischen Verwaltungsdienst in Baden-Württemberg. Als junger Absolvent konnte ich im Jahr 1991 im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Fellbach in Baden-Württemberg und Meißen in Sachsen erste Einblicke und Erfahrungen in der ostdeutschen Kommunalverwaltung sammeln.
Seit 19 Jahren lebe und arbeite ich in unserer Stadt Halle (Saale). Die Stadt, in der ich ein Drittel meines Lebens verbracht habe, ist mir zur Heimat geworden. Im Oktober 2005 wurde ich vom Stadtrat zum Beigeordneten für Finanzen und Personal gewählt und mittlerweile zweimal in diesem Amt bestätigt. Zudem übe ich seit Dezember 2011 das Amt des Bürgermeisters aus. In dieser Funktion vertrete ich bereits seit dreieinhalb Jahren den Oberbürgermeister an der Stadtspitze.
Geboren wurde ich 1965 in Wertheim, aufgewachsen bin ich mit meiner Zwillingsschwester und einer weiteren Schwester in Külsheim. 1982 begann ich meinen Vorbereitungsdienst für die Laufbahn des mittleren, nichttechnischen Verwaltungsdienstes, war dann zwei Jahre im Verwaltungsdienst tätig und erwarb berufsbegleitend die Fachhochschulreife. Im Anschluss daran leistete ich meinen 15-monatigen Grundwehrdienst bei der Bundeswehr. Danach absolvierte ich von 1987 bis 1991 meinen Vorbereitungsdienst für den gehobenen, nichttechnischen Verwaltungsdienst in Baden-Württemberg. Als junger Absolvent konnte ich im Jahr 1991 im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Fellbach in Baden-Württemberg und Meißen in Sachsen erste Einblicke und Erfahrungen in der ostdeutschen Kommunalverwaltung sammeln.
Im Dezember 1991 wurde ich Stadtkämmerer in Meißen. Ich wirkte daran mit, die Verwaltungsstrukturen aufzubauen und zu modernisieren. Gleichzeitig begleitete ich eng die Sanierung der Historischen Altstadt. Besonders beeindruckt haben mich damals der Wunsch der Menschen nach Veränderungen und der Wille, dies gemeinsam anzupacken.
Nach vier Jahren in Meißen wurde ich im Januar 1996 Stadtkämmerer in Weimar. Hier hatte ich insbesondere die finanziellen Belange für die Auszeichnung Weimars als Kulturhauptstadt Europas im Jahr 1999 sowie für die Sanierung der Orte der Weimarer Klassik und des Bauhauses im Blick.
Seit dem 1. Januar 2006 bin ich Beigeordneter für Finanzen und Personal in der Stadt Halle (Saale). Ich lebe im Stadtteil Damaschkestraße und bin dort fest verwurzelt. Ich versuche, möglichst viele Strecken mit dem Fahrrad zu bewältigen. Zum einen, um einen sportlichen Ausgleich zum Tagesgeschäft zu haben. Zum anderen, um die Stadt intensiver und mit all ihren Facetten wahrzunehmen.
Nach 19 Jahren als Finanzbeigeordneter, 13 Jahren als Bürgermeister und dreieinhalb Jahren in der Vertretung des Oberbürgermeisters an der Stadtspitze möchte ich nun meine langjährigen und vielfältigen kommunalen Erfahrungen als von Ihnen gewählter Oberbürgermeister einbringen, um unsere Stadt mit all ihren Chancen und Möglichkeiten ins kommende Jahrzehnt zu führen.
Darum trete ich am 2. Februar 2025 zur Oberbürgermeisterwahl an.
Halle (Saale) hat in den kommenden Jahren die große Chance, in die wirtschaftliche und städtebauliche Entwicklung zu investieren. Die Auswahl unserer Stadt als Standort des Zukunftszentrums bietet die Möglichkeit, einen national wie international beachteten, touristischen und wissenschaftlichen Anziehungspunkt zu schaffen und gleichzeitig den Riebeckplatz zu einem urbanen Zentrum zu entwickeln. Davon wird auch die Innenstadt von Halle (Saale) profitieren.
Dank der Bundesförderung zur Gestaltung des Strukturwandels unserer Kohleregion kann in die wirtschaftliche Infrastruktur investiert werden. Dabei setzt Halle (Saale) statt auf kleinteilige Vorhaben auf Leuchtturmprojekte mit einem nachhaltigen Arbeitsplatzeffekt und einem großen Innovationspotenzial.
… den Umbau des Riebeckplatzes zu einem attraktiven und lebenswerten Stadtquartier vorantreiben und damit die Voraussetzungen schaffen, dass der Bund das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation im Herzen des Riebeckplatzes errichten kann. Gleichzeitig werde ich mich dafür einsetzen, dass die wirtschaftlichen Potenziale des Zukunftszentrums für die Entwicklung der Innenstadt und des Bahnhofsumfeldes genutzt werden. In der Umbauphase dieses Verkehrsknotenpunktes müssen die Einschränkungen für die Hallenserinnen und Hallenser so gering wie möglich gehalten werden. Dies erfordert eine sehr gute und abgestimmte Planung und ein stringentes Baustellenmanagement. Die Unterstützung und Organisation durch die Stadtverwaltung ist Chefsache.
…dafür sorgen, dass sich das RAW-Gelände zu einem modernen Stadtteil entwickelt. Wir müssen die einmalige Chance nutzen, diese letzte große Brachfläche in der Innenstadt zu entwickeln.
… die Voraussetzungen für den Ausbau des Technologieparks Weinberg Campus schaffen, um für insgesamt 160 Millionen Euro drei neue Gründerzentren zu errichten. Ziel ist es, dadurch die wirtschaftliche Zukunft der Stadt Halle (Saale) in den Innovationsbranchen Biotechnologie, Pharmazie, Biomedizin, Bioökonomie, Neue Materialien und Digitalisierung zu sichern. Ziel ist es, dadurch mehr als 2.000 neue Arbeitsplätze für hochqualifiziertes Fachpersonal zu schaffen und Absolventinnen und Absolventen der Universität in unserer Stadt zu halten.
schließenIn Halle (Saale) besteht ein großer Sanierungsstau bei Straßen, Rad- und Fußwegen. Trotz mehrerer Großprojekte in den vergangenen Jahren konnte dieser nicht aufgelöst werden. Darum müssen diese Investitionen in den kommenden sieben Jahren Priorität haben. Dabei dürfen die unterschiedlichen Verkehrsmittel (Auto, Fahrrad, Fußgänger, Öffentlicher Nahverkehr) nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern müssen gleichberechtigt betrachtet werden. Gleichzeitig müssen wir die Mobilität so gestalten, dass sie umwelt- und klimafreundlich funktioniert. Dazu gehört, die Voraussetzungen für den Ausbau der Elektromobilität konsequent mitzudenken.
… ein Sofort-Programm zur Beseitigung der größten Schäden bei Straßen, Fuß- und Radwegen initiieren.
… ein Investitionsprogramm zum mittelfristigen Abbau des Sanierungsstaus bei der Verkehrsinfrastruktur auflegen. Dieses wird sich an einer Priorisierung unserer Straßen, Rad- und Fußwege ausrichten. Dabei werde ich konsequent die Möglichkeiten von Bund und Land zur Förderung und Finanzierung des Radverkehrs nutzen.
… mich beim Umbau und der Sanierung von Hauptverkehrsstraßen z.B. für Kreisverkehre einsetzen, um den Verkehrsfluss zu verbessern.
… die 3. Stufe des Stadtbahnprogramms in die Umsetzung bringen. Wir müssen die Sanierung unseres städtischen Schienennetzes weiterführen und den punktuellen Ausbau von Straßenbahnlinien angehen (Heide-Nord, Frohe Zukunft, Rosengarten/Silberhöhe). Die Erneuerung des Fahrzeugbestandes der HAVAG hat begonnen. Dies sind wichtige Bausteine bei der Entwicklung einer klimafreundlichen Mobilität.
schließenSicherheit ist eine Grundvoraussetzung für eine lebenswerte Stadt. Auch wenn in erster Linie die Polizei dafür zuständig ist, kann und wird die Stadt weiter handeln und unterstützen. Jeder muss sich sicher und frei durch die Stadt bewegen können. Unsicherheit entsteht auch dort, wo die öffentliche Sauberkeit nicht gewährleistet ist. Wo Dreckecken, Vermüllung und ruinöse Gebäude gebilligt werden, wo Straßen und Wege nicht beleuchtet werden, entstehen schlimmstenfalls Angsträume. Dies dürfen wir nicht dulden. Durch konsequentes Eingreifen und eine enge Zusammenarbeit zwischen Ordnungs- und Jugendamt, Polizei und Justiz konnte die Anzahl der schweren Straftaten durch Jugendliche deutlich gesenkt werden. Mit der Gründung der Task-Force gegen illegale Müllentsorgung haben wir einen weiteren wichtigen Schritt für mehr Sauberkeit und Ordnung getätigt.
… die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit der Stadt mit Polizei und Justiz fortsetzen. Gemeinsam müssen wir über kontinuierliche Präsenz der Sicherheits- und Ordnungsbehörden sowie die Arbeit der Strafverfolgung das subjektive Sicherheitsempfinden stärken. Dieses Modell der Kooperation werden wir auch auf andere neuralgische Punkte wie den Bereich um den Hauptbahnhof übertragen.
… das 24-h-Ordnungsamt fortführen und bedarfsbezogen ausbauen. Die gemeinsame Bestreifung von Ordnungsamt und Polizei oder auch die Entlastung der Polizei bei einzelnen Aufgaben sind ein Erfolgsmodell.
… die hallesche Stadtwache als zentralen Anlaufpunkt und Ansprechpartnerin in der Innenstadt verstetigen.
…die Einrichtung von Alkoholverbotszonen im Stadtgebiet in Erwägung ziehen.
… unser Modellprojekt „Task Force für Ordnung und Sauberkeit“ nach der Anlaufphase anpassen und erweitern. Diese schnelle Eingreiftruppe kann zusätzlich zu den üblichen Reinigungszyklen zügig und bedarfsbezogen Vermüllung beseitigen und Graffiti entfernen.
… die Anzahl der öffentlichen Toiletten gemäß beschlossenem Konzept auf zentralen Plätzen und Naherholungsstätten Schritt für Schritt erhöhen bzw. qualitativ aufwerten (z.B. am Marktplatz, auf dem Riebeckplatz oder auch auf der Ziegelwiese).
… für die Sicherung ruinöser Gebäude sorgen.
… ein regelmäßiges Sicherheitsmonitoring durchführen, um die neuralgischen Punkte in der Stadt ausfindig zu machen und daran die Eingriffsstrategie auszurichten.
schließenBeinahe alle Innenstädte in Deutschland stehen nicht erst seit der Corona-Pandemie unter Druck. Der Internethandel setzt dem Konzept der Einkaufsinnenstadt zu; das Konsumverhalten der Einwohnerschaft verlagert sich in das Internet. Darum brauchen wir neue Lösungen für unsere Altstadt und unseren Marktplatz. Die Aufenthaltsqualität muss erhöht werden. Wir müssen neben dem Einkaufen weitere Anreize setzen, um die Innenstadt zu besuchen. Der Marktplatz und die Altstadt müssen Erlebnisorte werden.
… Im Schulterschluss mit den Gebäudeeigentümern und potentiellen Mietinteressenten eine Lösung für die beiden ehemaligen Kaufhofgebäude entwickeln. Zielführend ist ein Mix aus Verwaltung, Gastronomie, Erlebnis und Einzelhandel.
… dafür sorgen, dass der Marktplatz grüner und einladender wird. Die Stadt wird auf der Ostseite das Wasserspiel umfangreich erweitern, und ich will zudem die Aufenthaltsqualität durch Begrünung erhöhen.
… die Vision der Erlebnisinnenstadt mit dem Ausbau von Veranstaltungen wie z.B. „Im Sommer nach 8“ weiter vorantreiben.
… dafür sorgen, dass das öffentliche Mobiliar wie Bänke o.ä. erweitert und aufgewertet wird.
… ein Leerstandsmanagement im Fachbereich Wirtschaft etablieren, das neben dem Einzelhandel auch die Gastronomie, neue Formen des Arbeitens (Co-Working), Kunst und Kultur in den Blick nimmt.
… die Erkenntnisse aus dem Bundesprogramm „zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ für unsere Innenstadt nutzen.
… die zwingend erforderliche Sanierung unseres Stadthauses auf den Weg bringen.
schließenDer Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Auch wenn er durch kommunales Handeln nicht allein aufgehalten werden kann, so müssen wir unseren Beitrag dazu leisten. Das Ziel muss sein, dass es uns vor dem Jahr 2040 gelingt, Klimaneutralität für Halle zu erreichen. Zudem gilt es, die Stadt an die Auswirkungen des Klimawandels mit seinen zunehmenden Extremwetterereignissen anzupassen. Gleichzeitig ist eine „grüne“ Stadt auch eine lebenswerte Stadt. Bäume und Naherholungsflächen fördern die Lebensqualität für alle Hallenserinnen und Hallenser.
… mich für ein Stadtbegrünungsprogramm einsetzen. Wir brauchen in unserer Stadt mehr Grün- und Erholungsflächen. Dies muss bei jedem Bauprojekt mitgedacht werden. Begrünte Straßenbahntrassen und Häuserfassaden sowie Straßen mit Baumreihen und Alleen sind dafür gute Beispiele. Ich werde gemeinsam mit der organisierten Wohnungswirtschaft und den Stadtwerken dieses Programm gestalten. Zudem muss dem Schutz vorhandener Bäume und unseres Stadtgrüns Priorität eingeräumt werden.
… die Energie-Initiative von Stadt, Stadtwerken, organisierter Wohnungswirtschaft und vielen Unternehmen und Einrichtungen der Stadt ausbauen. Wir setzen gemeinsam unsere „Roadmap Klimaneutralität“ um.
… gemeinsam mit den Stadtwerken das Rückgrat der halleschen Wärmewende stärken: Wir bauen unser Fernwärmenetz/ Schritt für Schritt aus.
… ein Hitzeschutz- sowie ein Dürreschutzkonzept für die Stadt Halle (Saale) erarbeiten lassen.
… dafür sorgen, dass ein kluges und innovatives Regenwassermanagement in der Stadt Halle (Saale) etabliert wird. Gerade in Zeiten des Klimawandels werden Extremwetterlagen zunehmen. Damit steigt auch die Gefahr von Überschwemmungen. Das Konzept der Schwammstadt muss bei allen Stadtplanungen konsequent umgesetzt werden. Zudem wird die Stadt auch künftig den Hochwasserschutz in städtischer Verantwortung pflegen und dort verstärken, wo es möglich und erforderlich ist.
schließenHalle (Saale) hat sich in den letzten Jahren wirtschaftlich dynamisch entwickelt. Der Star Park an der A 14 ist fast vollständig belegt. Im Technologiepark Weinberg Campus (TGZ) arbeiten mittlerweile über 6.000 Menschen in mehr als 100 Unternehmen. Das Mitteldeutsche Multimediazentrum (MMZ) ist voll ausgelastet. In den vergangenen Jahren sind viele gut bezahlte Arbeitsplätze in der Stadt entstanden; namhafte Unternehmen und auch Einrichtungen des Bundes haben sich angesiedelt. Dennoch ist die Wirtschaftskraft unserer Stadt immer noch nicht auf dem Niveau vergleichbarer Großstädte. Es bleibt also eine wesentliche Aufgabe, die Wirtschaft in unserer Stadt zu stärken. Gleichzeitig sind die Flächen für Ansiedlungen begrenzt. Darum müssen Brachflächen reaktiviert werden, um Flächen für neue Unternehmen zu schaffen.
… Brachflächen reaktivieren. Halle braucht zusätzliche Ansiedlungsmöglichkeiten für Unternehmen. Diese werden wir nicht auf der grünen Wiese schaffen können, sondern nur auf bestehenden Flächen, die aktuell nicht genutzt werden, wie z.B. das RAW-Gelände.
… den Technologie-Park Weinberg Campus weiter ausbauen und damit Unternehmensgründungen in den Zukunftsbranchen Bioökonomie, Neue Materialien, Gesundheitswissenschaften und Digitalisierung fördern und stärken.
… unsere Stadt smarter machen. Smart City – die intelligente und vernetzte Stadt. Dank unseres Modellprojektes haben wir die Chance, unsere Gewerbeflächen innovativ weiterzuentwickeln und so neue (wirtschaftliche) Perspektiven für unsere Stadt zu schaffen.
… den Tourismus in unserer Stadt weiter fördern. Die Potenziale des Zukunftszentrums müssen mit unseren Stärken „Stadt am Fluss“ und Kulturhauptstadt verknüpft werden, um die Verweildauer von Touristen in Halle (Saale) zu erhöhen. Dazu werde ich die Investitionen von mehr als 20 Millionen Euro in die wassertouristische Infrastruktur (Stärkung des Saaleradwegs, Öffnung des Mühlgrabens für Wassersport, Anbindung des Zoos an die Saale) konsequent umsetzen.
… die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Saalekreis, der Stadt Leipzig und der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland fortsetzen und ausbauen.
… ergänzend zu den Maßnahmen der Fachkräfteallianz die Gewinnung und Qualifizierung von Fachkräften für die Stadt Halle (Saale) vorantreiben.
schließenHalle (Saale) ist immer noch eine Stadt mit zu starken sozialen Herausforderungen. Zu viele Menschen sind trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs des vergangenen Jahrzehnts auf staatliche Leistungen angewiesen. Kommunalpolitik kann dieser Herausforderung nicht alleine begegnen. Doch sie kann Einfluss auf die Rahmenbedingungen vor Ort nehmen, um Verbesserungen zu erzielen.
… Investitionen in die soziale Infrastruktur dort priorisieren, wo sie am dringendsten gebraucht werden.
… die kommunalen Wohnungsunternehmen stärken. Bezahlbare Mieten, sozialer Wohnraum – hier braucht es auch in Zukunft mit HWG und GWG zwei starke kommunale Wohnungsgesellschaften, die auch in der Lage sind, in das Wohnumfeld zu investieren. Sehr wichtige Partner für eine sozial gerechte Wohnungspolitik sind ebenfalls die Wohnungsgenossenschaften, mit denen die Stadt weiterhin eng zusammenarbeiten wird.
… die Integration stärken. Die Stadt reicht jedem die Hand, der hier Wurzeln schlagen und sich in unsere Stadtgesellschaft einbringen möchte. Allein auf den Zuzug von Fachkräften kann die Stadt im bundesdeutschen und globalen Wettbewerb nicht setzen. Die von der Wirtschaft und der Verwaltung dringend benötigten Arbeitskräfte müssen in unseren guten Kitas und guten Schulen heranwachsen. Polarisierung beeinflusst das demokratische Miteinander hingegen negativ. Die Stadtverwaltung leistet ihren Beitrag dazu, Menschen zusammenzuführen: in der Nachbarschaft, in der Kita und der Schule, im Sportverein. Die Quartiermanagerinnen und -manager treten als Konfliktmanager auf, erkennen Probleme und können so frühzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen.
… weiter für eine kinder- und familienfreundliche Stadtpolitik eintreten: gut ausgebaute Betreuungs- und Bildungseinrichtungen, Instandsetzung von Spielplätzen, Pflege von Naherholungsgebieten und Grünflächen.
… „Halle grenzenlos“ stärken und den Maßnahmeplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention konsequent umsetzen.
… die Beratungs- und Förderungsangebote zur Pflege ausbauen und zudem die Sozialarbeit für Seniorinnen und Senioren stärken.
… präventive Maßnahmen im Kinder- und Jugendbereich stärken. Vorbeugen ist besser als nachsorgen.
… den Dialog und die Art und Weise der Kommunikation mit den Jugendlichen unserer Stadt verbessern und ausbauen.
schließenDie Stadt Halle (Saale) hat in den vergangenen Jahren mehr als 300 Millionen Euro in die städtische Bildungslandschaft investiert. Damit ist es gelungen, den Investitionsstau in diesem Bereich nachhaltig zu durchbrechen. Gleichzeitig konnten zahlreiche neue Schulen und Kitas umfassend modernisiert oder gar neu gebaut werden. In den kommenden Jahren werden die noch ausstehenden Schulen und Kitas saniert. Am Ende wird die Stadt mehr als eine halbe Milliarde Euro innerhalb eines Jahrzehnts in die Bildungsinfrastruktur investiert haben. Damit hat die Stadt einen wichtigen Teil für gute Lernbedingungen und die Schaffung von Chancengleichheit in der Bildung geleistet. Zudem ist Halle die Stadt der Forschung, Wissenschaft und Transformation. Diese Stärken – moderne Bildungsinfrastruktur, etablierter Forschungs- und Wissenschaftsstandort – müssen weiter genutzt und gemeinsam ausgebaut werden.
… das hallesche Bildungsinvestitionsprogramm fortsetzen und bis zum Ende des Jahrzehnts zum Abschluss bringen, damit unsere Kinder und Jugendlichen in sehr guten Schulen, Kitas und Horten unterrichtet und betreut werden können.
… die digitale Infrastruktur an den Schulen mit Hilfe des geplanten Digitalpakts Schule 2.0 weiter auf den Stand der Technik bringen.
… die Kooperationsvereinbarung mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg umsetzen. Gleichzeitig strebe ich vergleichbare Vereinbarungen mit der Kunsthochschule Burg Giebichenstein und der Evangelischen Musikhochschule an. Forschung und Wissenschaft müssen noch enger mit der Stadtpolitik verzahnt werden.
… die Wissenschafts- und Start-up-Szene weiter fördern und stärken, denn sie ist ein zentraler Teil der Wirtschaftskraft in Halle. Ich will die darin liegenden Chancen für unsere Stadt noch stärker nutzen. Das TGZ am Weinberg Campus und in der Perspektive das sanierte RAW-Gelände sind hierfür die tragenden Säulen.
schließenUnser Gemeinwesen wäre ohne Sport, Kultur und ehrenamtliches Engagement undenkbar. Sie sind der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält. Kultur bildet, Sport fördert und ehrenamtliches Engagement stärkt unser Gemeinwesen.
… die Sanierung der Sportstätten weiter vorantreiben, sowohl für den Spitzen- als auch für den Breitensport. Das neue Fußballnachwuchsleistungszentrum oder auch die Sanierung der Eissporthalle, des Stadtbades, der Hauptsporthalle in Neustadt und der Judo- und Ringerhalle des SV Halle sind aktuelle Beispiele, die zeigen, dass die Stadt viel Geld in ihre Sportinfrastruktur investiert.
… unsere Bühnen Halle mit Oper, Ballett, Staatskapelle und ihren facettenreichen Theaterensembles weiter fördern. Die Sparten der Bühnen Halle ermöglichen uns den hervorragenden Ruf als Kulturhauptstadt in Sachsen-Anhalt. Die Bühnen Halle sind unser kultureller Leuchtturm, der weit über die Stadtgrenzen hinaus strahlt. Eine zentrale Aufgabe wird sein, die notwendige Sanierung unseres Opernhauses in den nächsten Jahren in die Wege zu leiten und die erforderlichen Fördermittel einzuwerben. Ebenso werde ich dafür sorgen, dass der Vertrag zwischen Land und Stadt auch nach 2028 fortgeführt wird.
… die kulturellen Perlen unserer Stadt – insbesondere auch die renommierten Händelfestspiele – weiterhin fördern und gemeinsam mit dem Stadtmarketing national und international noch sichtbarer machen. Der alljährliche kulturelle Höhepunkt zu Ehren des größten Sohnes der Stadt, Georg Friedrich Händel, wird ein fester Bestandteil im Kulturkalender der Stadt bleiben.
… die Förderung der freien Kulturszene verstetigen, denn zu einer vielfältigen Kulturszene gehören auch die unterschiedlichen Facetten der freien, modernen und experimentellen Kultur.
… ehrenamtliches Engagement weiterhin unterstützen und fördern. Mit der alljährlichen städtischen Dankesveranstaltung sowie mit der Vergabe der Ehrenamtskarte wird ehrenamtliches Engagement gewürdigt und seine hohe Bedeutung für unsere Stadt unterstrichen.
schließenHalle-Neustadt ist mit rund 47.000 Einwohnerinnen und Einwohnern der größte Stadtteil. Als bedeutendste Stadtneugründung der Nachkriegszeit ist Halle-Neustadt aufgrund seiner Struktur und seiner Entwicklungsgeschichte sowie dem sozialen und ökonomischen Wandel nach der Wiedervereinigung von besonderen Herausforderungen geprägt. Halle-Neustadt ist Heimat für viele Menschen und erbringt als ein wesentlicher Wohnstandort für Zugewanderte eine hohe Integrationsleistung für die gesamte Stadt. Das ist in höchstem Maße anerkennenswert und erfordert gleichzeitig weiterhin eine starke Unterstützung durch Verwaltung und Stadtgesellschaft.
… das Zentrum der Neustadt durch eine Erhöhung der Aufenthaltsqualität weiter aufwerten. Dazu gehört auch gemeinsam mit den Eigentümern der noch unsanierten Hochhausscheiben einen Weg zu erarbeiten, wie diese so wichtigen und zentralen Gebäude im Herzen der Neustadt endlich modernisiert und wieder nutzbar gemacht werden können.
… durch die Verwaltung unter Einbezug aller Neustädter sowie der in Halle-Neustadt aktiven Vereine und Initiativen ein Aktionsprogramm „Zukunftsinitiative Neustadt“ erarbeiten.
… das Quartiermanagement verstetigen und bedarfsbezogen ausbauen sowie die Eigentümermoderation insbesondere in der südlichen Neustadt als ständige Ansprechpartner vor Ort für Mieter wie Vermieter installieren.
… die Sanierung und Modernisierung der Bildungs- und Betreuungseinrichtungen fortsetzen und so beste Bildungs- und Lernbedingungen für unsere Kinder und Jugendlichen schaffen.
… die Entwicklung des Campushausʼ Neustadt als wichtige Begegnungs- und Bildungsstätte weiter vorantreiben.
… gemeinsam mit der GWG und den Wohnungsgenossenschaften im Rahmen der Energieinitiative die energetische Sanierung des Wohnungsbestandes weiter voranbringen und investive Maßnahmen, die über die Städtebauförderung finanziert werden können, vorbereiten und umsetzen.
… wichtige Sportstätten wie die Hauptsporthalle oder die Schwimmhalle modernisieren und energetisch sanieren.
schließenStadtverwaltung und Stadtrat haben die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Daseinsvorsorge planerisch, organisatorisch und finanziell ausreichend abgesichert wird. In Zeiten knapper Kassen, während gleichzeitig Bund und Länder immer mehr Aufgaben auf die Kommunen übertragen, ist das eine zunehmende Herausforderung.
… eine dritte Bürgerservicestelle einrichten, um der anhaltend hohen Nachfrage an Terminen für Ausweise, Pässe etc. gerecht zu werden.
… die Digitalisierung der Stadtverwaltung weiter vorantreiben. Auf Basis der Digitalisierungsstrategie wird die Verwaltung strukturiert und zielgerichtet ihr Angebot an Onlinediensten ausbauen.
… die Personalpolitik an die aktuellen Herausforderungen insbesondere des Fachkräftemangels anpassen. Die Verwaltung muss im Kampf um die besten Köpfe mit guten Löhnen und attraktiven Arbeitsbedingungen weiterhin konkurrenzfähig bleiben.
… weiter daran arbeiten, die Haushaltssituation zu stabilisieren. Unter meiner Führung hat die Stadtverwaltung in den vergangenen Jahren dem Stadtrat ausgeglichene Haushaltspläne zur Beschlussfassung vorgelegt, die darüber hinaus auch die gesetzlich geforderte Konsolidierung nachgewiesen haben. Notwendig für eine nachhaltige Sicherung der Aufgabenerfüllung ist jedoch, dass Bund und Land die Finanzausstattung der Kommunen verbessern und endlich für eine vollständige Kostenübernahme bei übertragenen Aufgaben sorgen.
… die Einnahmesituation weiter verbessern, indem die Ansiedlung von Unternehmen in Halle (Saale) hoch priorisiert wird.
… gemeinsam mit anderen betroffenen Großstädten und Landkreisen weiter dafür eintreten, dass Bund und Land endlich die Altschuldenproblematik lösen.
schließen
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD),
SPD-Stadtverband Halle (Saale),
Der Vorstand,
vertreten durch den Vorsitzenden, Peter Dehn
Große Märkerstraße 6
06108 Halle (Saale)
Telefon: 0345/2029439
Telefax: 0345/4789498
Mail: rg.suedwest@spd.de
Peter Dehn,
Stadtvorsitzender,
SPD-Stadtverband Halle (Saale)
Große Märkerstraße 6
06108 Halle (Saale)
Telefon: 0345/2029439
Telefax: 0345/4789498
Mail: rg.suedwest@spd.de
SPD-Stadtverband Halle (Saale)
Große Märkerstraße 6
06108 Halle (Saale)
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